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Marke
Bösendorfer
Modell
290 Imperial
Neu / Gebraucht
Neu
Akustisch / Digital
Akustisch
Breite
168 cm
Länge
290 cm
Höhe
102 cm
Anzahl der Pedale
3
Anzahl der Tasten
88
Farbe
Schwarz
Glanzgrad
Hochglanz
natürliche Tastenbelag
Nein
Beschreibung
Beeindruckender Klang, imponierendes Äußeres
Wien, 1909
Der italienische Komponist, Dirigent und Pianist Ferruccio Busoni transkribierte akribisch die berühmten Orgelwerke von J.S. Bach. Bald erkannte er, dass zusätzliche Basstöne notwendig waren, um in seinen Transkriptionen den mitreißenden Klang der 16- bis 32-Fuß-Orgelpfeifen zu imitieren. Ludwig Bösendorfer nahm die Herausforderung an und baute 1909 den ersten Prototypen mit acht vollen Oktaven tonalem Umfang. Nicht nur Busoni schätzte die außergewöhnlichen Qualitäten des – später geschaffenen – Imperial-Konzertflügels, auch die großen Komponisten Bartók, Debussy und Ravel komponierten spezielle Werke, die die enorme Resonanz dieses Instruments nutzen. Diese Werke können daher nur auf angemessene Weise gespielt und interpretiert werden, wenn sie auf einem Imperial-Konzertflügel aufgeführt werden. Durch den außerordentlich expressiven, singenden und reich resonierenden Klang bietet der Imperial-Flügel ein orchestrales Timbre. Die zusätzlichen Basstöne mitschwingen bei jedem Tastenanschlag und der massive Resonanzboden unterstützt die Wiedergabe jeder Frequenz. Der Imperial von Ludwig Bösendorfer repräsentiert bis heute das kostbare Erbe der Bösendorfer-Fabrik.
Beeindruckend im Klang, imposant im Aussehen.
Wien, 1909
Der italienische Komponist, Dirigent und Pianist Ferruccio Busoni transkribierte akribisch die berühmten Orgelwerke von J.S. Bach. Bald erkannte er, dass zusätzliche Basstöne notwendig waren, um in seinen Transkriptionen den mitreißenden Klang der 16- bis 32-Fuß-Orgelpfeifen zu imitieren. Ludwig Bösendorfer nahm die Herausforderung an und baute 1909 den ersten Prototypen mit acht vollen Oktaven tonalem Umfang. Nicht nur Busoni schätzte die außergewöhnlichen Qualitäten des – später geschaffenen – Imperial-Konzertflügels, auch die großen Komponisten Bartók, Debussy und Ravel komponierten spezielle Werke, die die enorme Resonanz dieses Instruments nutzen. Diese Werke können daher nur auf angemessene Weise gespielt und interpretiert werden, wenn sie auf einem Imperial-Konzertflügel aufgeführt werden. Durch den außerordentlich expressiven, singenden und reich resonierenden Klang bietet der Imperial-Flügel ein orchestrales Timbre. Die zusätzlichen Basstöne mitschwingen bei jedem Tastenanschlag und der massive Resonanzboden unterstützt die Wiedergabe jeder Frequenz. Der Imperial von Ludwig Bösendorfer repräsentiert bis heute das kostbare Erbe der Bösendorfer-Fabrik.
Beeindruckend im Klang, imposant im Aussehen.
Land
Niederlande
Bundesland/Provinz
Utrecht
Stadt
Veenendaal
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